Pferd Darmsanierung

Darmsanierung beim Pferd

Warum sie oft nötig ist und was wir als Halter tun können

Darmprobleme und Darmsanierung beim Pferd


Wie sinnvoll ist eine Darmsanierung beim Pferd wirklich? Und wie funktioniert sie überhaupt? Um das zu klären, muss zunächst beleuchtet werden, warum der Darm des Pferdes so wichtig für die Gesundheit ist, wie falsche Haltungsbedingungen ihn belasten können und welche Rolle die Darmflora in diesem Zusammenhang spielt.  

Der Darm des Pferdes ist nach wie vor noch ein Mysterium. Wir als Pferdehalter zerbrechen uns den Kopf darüber, wie wir unseren Vierbeinern das bestmögliche und naturnahste Futter gewährleisten können. Häufig sehen wir uns mit Problemen wie Kotwasser, immer wiederkehrenden Koliken, Übergewicht, Allergien oder Hufrehen konfrontiert, um hier nur einige zu nennen. Derzeit ist das Mikrobiom, auch Darmflora genannt, von Mensch und Tier Gegenstand intensivster Forschung. Diese steckt allerdings noch in den Kinderschuhen.

Faszination Darmflora: Ein lange unbekannter Mikrokosmos

Das Mikrobiom ist zunächst einmal als die Fülle sämtlicher Mikroorganismen zu verstehen, die unsere Erde besiedeln. Im engeren Sinne bezieht sich der Begriff aber auf die Besiedelung von tierischem und menschlichem Gewebe. Oft wird der Begriff jedoch auch als Synonym für die Darmflora verwendet. Dieses Mikrobiom scheint aus einer Symbiose von Bakterien zu bestehen, die sich kontinuierlich aufeinander abstimmen und an die äußeren Begebenheiten anpassen. Die Bedingungen und die Umstände, die dieses Gleichgewicht erhalten, sind bislang nur ansatzweise erforscht.

Und auch Erkenntnissen über die Ursachen für Darmerkrankungen nähern wir uns nur schrittweise. Nichtsdestotrotz erweitern immer neue interessante Fakten unserer Verständnis. Dies bietet uns Erklärungsansätze für eine Vielzahl von Erkrankungen und eröffnet für die Zukunft vielversprechende Möglichkeiten, Krankheiten zu verstehen und zu therapieren. 

„Ist das Darmmilieu nicht im Gleichgewicht, fühlen sich hier krankmachende Keime oder Pilze wohl.“

Pferde als auch Menschen leben in friedlicher Koexistenz mit Bakterien, sei es auf der Haut, auf den Schleimhäuten des Mundes oder im Darm. Solange alles im Gleichgewicht ist, bleibt der Organismus gesund. Doch schädliche, innere oder äußere Einflüsse können die empfindliche Balance stören. Es kommt zu einem Missverhältnis zwischen „guten“ und fakultativ pathogenen (= in einem immungeschwächten Organismus Krankheiten auslösenden), aeroben und anaeroben Bakterien. Dieser Umstand verändert das Milieu, verschiebt unter anderem Parameter wie den pH-Wert und die Sauerstoffverhältnisse. Ist das Milieu nicht im Gleichgewicht – zu sauer oder zu nährstoffarm – fühlen sich hier krankmachende Keime oder Pilze wohl und können sich besonders gut vermehren. Vormals nur fakultativ pathogene Bakterien nehmen im Darm überhand. Dies ermöglicht die Entstehung von Krankheiten. Im Darm des Pferdes äußern sich diese Probleme in Kotwasser, Durchfällen, Blähungen, Verstopfung oder Koliken. Diese "schlechten" Keine produzieren zudem Stoffwechselprodukte, welche über die Leber des Pferdes abgebaut werden müssen und sie belasten können, wie Histamin.


Welche Rolle spielt Histamin?

Histamin ist ein biogenes Amin. Das bedeutet, dass es im Körper aus der Aminosäure Histidin gebildet wird. Es ist vor allem in den Zellen des Immunsystems zu finden und spielt eine große Rolle bei der Entstehung von Entzündungsprozessen und Allergien. Aber es fungiert auch als Neurotransmitter im Zentralnervensystem und regelt Verdauungsvorgänge im Magen-Darm-Trakt. Wird Histamin von Mastzellen und Basophilen des Immunsystems ausgeschüttet, kommt es zu einer ganzen Reihe von Vorgängen, die alle ein Entzündungsgeschehen umfassen. So werden u.a. die Gefäße geweitet. Flüssigkeit tritt vermehrt aus den Gefäßen in das Gewebe aus. Je nachdem, wie viel Histamin freigesetzt wurde, kann dies zu einem massiven Abfall des Blutdruckes bis hin zu einem anaphylaktischen Schock führen.

Falsches Futter und Stress gefährden die Darmflora

Wie kommt es zu diesen Prozessen? Die äußeren Ursachen liegen oftmals in den Bereichen Fütterung und/oder Stress. Schlechtes Futter, welches Melasse, Zucker, Süßstoffe, Getreide, Konservierungsstoffe oder Aromastoffe beinhaltet, kann sich negativ auf die normale Darmflora auswirken. Stressfaktoren, die die Darmgesundheit des Pferdes belasten können, sind zum Beispiel Herdenstrukturen, die sich ständig ändern, oder ein unliebsamer Boxennachbar, Überanstrengung, aber auch einfach ein Transport, der entweder mit einem Turnier, Seminar, Klinikaufenthalt oder Umzug in Verbindung steht. Wiederholte Konflikte mit dem eigenem Besitzer, Stallbetreiber oder der Person, die mistet, füttert oder pflegt, können ebenfalls zu einem dauerhaften Stressfaktor oder sogar Trauma werden.

Ist der Magen-Darm-Trakt beim Pferd langfristig beeinträchtigt, wird es in den meisten Fällen zu einer Übersäuerung kommen. Eine Kettenreaktion entsteht. Denn es werden auch andere Organsysteme betroffen, z.B. die Leber, durch die sämtliche Nährstoffe aus dem Darm passieren müssen. 

Symptome einer gestörten Darmflora beim Pferd

Oft werden Symptome einer verschobenen Darmflora und eines Ungleichgewichts im Darm zu Beginn gar nicht wahrgenommen. Viele Halter haben zunächst den Eindruck, das Pferd habe eventuell zu viel gefressen und daher sei der Bauch dicker. Ist aber der Bauch über mehrere Tage aufgebläht, sollte man nach der Ursache suchen, um weitere mögliche Folgen wie Koliken zu vermeiden. 

Checkliste Darmprobleme 

  • aufgeblähter Bauch über mehrere Tage
  • Kotwasser
  • Durchfall
  • Koliken
  • Übergewicht
  • Verstopfung und ggfs. daraus resultierende Koliken
  • Fressen von Kot, Sand oder Erde

Ursachen für Darmprobleme beim Pferd

Kotwasser: Typisch zum Start der Weidesaison

Viele Pferde, die nicht ganzjährig auf der Weide stehen, sondern in Boxen oder auf dem Paddock untergebracht sind, haben gerade im Frühjahr zeitweise mit Kotwasser und Durchfall kämpfen, wenn es auf die Koppeln geht. Hier macht man als Grund häufig die Umstellung von Heu auf frisches Gras aus.


Schlechte Heuqualität

Was aber ist mit Pferden, die das ganze Jahr über mit Darmproblemen wie Kotwasser zu kämpfen haben? Hier gilt es zunächst zu gewährleisten, dass die Qualität von Heu und Stroh stimmig ist. Pferdebesitzer oder Stallbetreiber sollten sich beim Heulieferanten informieren, ob das gelieferte Heu regenfrei geerntet, getrocknet und hallengelagert wurde sowie schimmelfrei ist. Die empfohlene Feuchtigkeit liegt unter 14 Prozent. Selbstverständlich füttert man Pferden nur den ersten Schnitt, frei von Jakobskreuzkraut und Herbstzeitlosen.

Auch wegen des Düngers sollte man sich genau beim Bauern informieren. Schlechtes oder gar verschimmeltes Raufutter führt häufig zu Gärungsprozessen im Darm und diese wiederum zu Blähbauch, Durchfall und/oder Kotwasser.

Zu lange Fresspausen

Nicht nur eine gute Futterqualität ist wichtig. Für Pferde ist ebenso essentiell, dass sie dauerhaft fressen können. Das Verdauungssystem des Pferdes ist darauf ausgelegt, ständig kleine Mengen Raufutter zu sich zu nehmen. Dadurch kann die Gallensäure, die gleichmäßig in den Dünndarm abgegeben wird, ihre Arbeit tun, was wiederum die Aufschlüsselung der Nahrungsbestandteile gewährleistet. Pferde haben keine Gallenblase, können daher auch nicht den Gallensaft zwischenspeichern, wie wir Menschen oder andere Tiere dies können. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass sie darauf angewiesen sind, regelmäßig mit Raufutter versorgt zu werden. Enthält die Nahrung zu viele einfache Kohlenhydratketten (z.B. durch gezuckerte Müslis), dann verändert sich dadurch auch das Futterangebot für die Bakterien in der Darmflora.

Oft unterschätzt: Trinkt mein Pferd genug?

Ein weiteres Problem gerade im Winter ist das Trinkverhalten von Pferden. Durch ein zu geringes Wasserangebot trinken viele Pferde in dieser Jahreszeit zu wenig. Es gibt es aber auch die sogenannten „Trinkmuffel-Pferde“, die einfach von sich aus nicht genügend trinken, obwohl sie den Luxus automatischer Wassertränken auf der Weide jederzeit nutzen könnten. In beiden Fällen besteht die Gefahr einer Verstopfungskolik. Als Pferdebesitzer sollte man also gut im Auge behalten, ob das Tier auch ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt.

Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn leider verbringt man nun einmal nicht die meiste Zeit des Tages mit seinem Liebling und kann daher nicht immer beobachten, wie viele Liter Wasser am Tag er trinkt. Ratsam ist es, dem Pferd in unserer Anwesenheit oder vor bzw. nach dem Training Wasser zu geben – allerdings erst, wenn das Pferd abgekühlt ist. Als Test kann man eine Hautfalte am Hals hochziehen, die sich sogleich wieder glätten sollte. Die Schleimhaut im Maul sollte blassrosa sein, die Pferdeäpfel feucht.

Gestörtes Fressverhalten zeigt Mangelerscheinungen 

Wenn Pferde Kot fressen (Koprophagie), deutet das auf einen Mangel von Vitamin K hin. Das Fressen von Erde oder Sand (Geophagie) weist auf einen Mangel an Cobalt und somit auch Vitamin B12 hin. Beides sind Anzeichen für eine gestörte Darmflora. Diese Verhaltensmuster sind krankhaft. Die betroffenen Pferde sollten kontinuierlich mit fehlenden Vitaminen gefüttert werden, bis der Bedarf gedeckt ist. 

Stress, Medikamente und Co.

Als Ursachen für Darmprobleme und ein gestörtes Mikrobiom beim Pferd sollten neben der Ernährung auch weitere Faktoren in Erwägung gezogen werden, wie Jahreszeit, Wetter, Konstellationen in der Herde, Fütterungszeiten, Haltung (wie artgerecht?), Bewegungsmöglichkeiten, Entwurmungen, Tierarztbesuche und verabreichte Medikamente, Arbeitsweise mit dem Pferd, Beziehung zwischen Pferd und Halter, Beziehung zum Betreuerpersonal und vieles mehr. Insbesondere alles, was das Pferd belastet und wiederholten Stress bei ihm auslöst, kann sich negativ auf die Darmgesundheit auswirken.

Artgerechte Fütterung & Haltung für einen gesunden Darm 

Eine möglichst artgerechte Fütterung und Haltung sind die wichtigsten Faktoren für eine intakte Darmgesundheit des Pferdes. Doch eine Ernährung zu ermöglichen, wie sie entwicklungsgeschichtlich für den Pferdedarm vonnöten ist, scheint im ersten Moment so gut wie unmöglich. Vielmehr sehen wir uns als Pferdehalter konfrontiert mit Weiden, die für die Milchviehhaltung gezüchtet wurden. Das Heu kommt häufig von diesen Weiden und ist für den Pferdedarm viel zu reichhaltig. Oftmals ist es kaum möglich, gutes Heu oder Stroh aus der Region zu erhalten. Immer wieder wird sogar unwissentlich verschimmeltes Heu oder Stroh gefüttert. 

Die Folgen sind mannigfaltig. Eine lang anhaltende Fütterung mit schlechtem Heu kann nicht nur zu einer COPD, sondern auch zu massiven Darmproblemen führen. Schimmelpilze im Futter stören und zerstören das empfindliche Gleichgewicht des Körpers. Die Folgen sind jedem Pferdebesitzer bekannt: Es kommt zu Kotwasser, Koliken und Übergewicht.

Eine Studie zum Mikrobiom des Pferdes hat herausgefunden: Bei auf Weiden gehaltenen Pferden mit wenig oder gar keinem Wechsel im Futter passt sich die Bakterienbalance im Darm kontinuierlich den Begebenheiten an. Diese Anpassungsvorgänge gehen mit den jahreszeitlichen Veränderungen einher. Somit sollte so wenig wie möglich von außen in diesen Prozess eingegriffen werden. 

Alles in allem haben wir als Pferdebesitzer doch einen recht großen Einfluss auf das Nahrungsangebot unseres Tieres, auch wenn es uns zunächst sehr schwierig erscheint. Wir sollten qualitativ einwandfreies Futter bereitstellen, ausreichend Wasser anbieten und nach Möglichkeit auf Müsli und ähnliches verzichten, da diese Futtermittel häufig melassiert sind.

Neben dem Futter ist Stress die Hauptursache für Darmprobleme wie Koliken und Kotwasser oder Erkrankungen, die mit dem Darm eng zusammenhängen, wie Allergien. Jeder Pferdebesitzer kennt dieses Problem. Wird Stress zum Dauerzustand, gilt es diesen schleunigst zu beheben. Oft scheint es jedoch unmöglich, alle potenziell stressauslösenden Faktoren zu vermeiden. Man sollte dennoch versuchen, sich einem Optimum anzunähern: Neben einer optimalen Versorgung mit Futter und Wasser umfasst das eine gute Herdenstruktur, eine artgerechte Haltung, fröhliche gesunde Bewegung und harmonische Beziehungen. Nur Sie als Besitzer können einschätzen, was Ihrem Pferd Stress bereitet und wie Sie ihm am besten helfen können, da es auch unter Pferden die unterschiedlichsten Charaktere gibt.


Kommt es dennoch zu einer Situation, in der das Tier Anzeichen einer Kolik zeigt, sollte schleunigst Rücksprache mit einem Veterinär gehalten werden. Wiederholen sich die Anzeichen, die einer Kolik vorausgehen, kann zusätzlich zu den bereits besprochenen Maßnahmen auch die Hilfe eines guten Homöopathen, Tierheilpraktikers, Akupunkteurs, Physiotherapeuten oder Osteopathen in Anspruch genommen werden.

Darmflora des Pferdes sanieren: Wie geht das?

Sollte schlechtes Futter die Ursache für die Darmprobleme des Pferdes sein, muss so schnell wie möglich Abhilfe geschaffen werden. Ansonsten könnte das weitere Probleme wie Unrittigkeit und Verspannungen im Rücken nach sich ziehen. Besteht dieser Zustand jedoch schon sehr lange, stellt sich oft die Frage, ob die alleinige Umstellung auf qualitativ hochwertigeres Futter ausreichend ist oder ob die Darmflora des Pferdes bereits zu stark aus dem Gleichgewicht geraten ist. In diesem Fall kann es Sinn machen, Präbiotika und Probiotika zu füttern. 

Präbiotika sind Nahrungsbestandteile, häufig sehr lange Kohlenhydratketten, die optimale Bedingungen für Bakterien schaffen. Probiotika wiederum sind Zubereitungen, die Mikroorganismen enthalten. Denn um ein gesundes Gleichgewicht im Darm des Pferdes zu erhalten oder wieder herzustellen, braucht es nicht nur regelmäßig das richtige Futter, sondern auch eine Grundlage, auf der die Bakterien überhaupt gedeihen und leben können. Bestimmte Bakterienkulturen benötigen jeweils den passenden Nährboden, das richtige Milieu in ihrer Umgebung. Ist das nicht vorhanden, erhalten wir logischerweise auch nicht die gewünschte bzw. gesunde Mikroflora.

Bei Bedarf können Pferdebesitzer die Bakterienstämme im Pferdedarm untersuchen lassen. Das ist allerdings kostspielig und die Nachhaltigkeit dieser Prozedur ist nicht belegt. 

Zur Darmsanierung sind Präparate empfehlenswert, die Tonmaterialien enthalten: Bentonit, Zeolith oder auch Heilerde. Zusätzlich sollten bei einer Detoxikation die Nieren mit Birken- oder Brennnesselblättern entlastet werden. Genauso wird sich die Leber über eine Mariendistelkur erfreuen.

Der sichere Weg ist, den Darm als Schlüssel zur Gesundheit des Pferdes mit hochwertigen Nährstoffen zu versorgen, damit sich die gesunden Bakterienkulturen weiterhin gut vermehren können. 

Da sich im Darm die meisten Abwehrzellen befinden, spielt auch das Immunsystem eine entscheidende Rolle für die Darmgesundheit, und umgekehrt. Natürlich macht es Sinn, auch das Immunsystem bereits prophylaktisch zu unterstützen. 

Unsere Produktempfehlung: Die GladiatorPLUS Milieufütterung

Das intelligente Fütterungskonzept für dauerhafte Gesundheit und Lebensfreude

Die richtige Fütterung ist Hilfe zur Selbsthilfe. Durch ihre ausgesuchten Inhaltsstoffe und ihre ausgeklügelte Rezeptur kann die GladiatorPLUS Milieufütterung einen positiven Beitrag für die natürliche Darmgesundheit des Pferdes leisten. Die wertvollen Naturstoffe wie Propolis und Ginseng pflegen auf ernährungsphysiologische Weise die Darmflora, unterstützen die normalen Darmfunktionen und begleiten die Immunabwehr. In Verbindung mit guten Haltungsbedingungen und einer darmfreundlichen Grundfütterung kann die Milieufütterung so nachhaltig die Pferdegesundheit stärken.


Darmgesundheit erhalten: Checkliste

  • Auf qualitativ hochwertiges Futter mit allen benötigten Nährstoffen achten
  • dauerhafte Versorgung mit Raufutter gewährleisten
  • ggfs. Präbiotika und Probiotika einsetzen, wenn die Darmflora stark beeinträchtigt ist
  • Stress möglichst vermeiden, Stressfaktoren beheben (auf artgerechte Haltung achten, gute Beziehung zwischen Pferd und Halter etc.)
  • ausreichende, qualitativ hochwertige Wasserversorgung
  • ausreichend Bewegung ohne Überanstrengung
  • keine Müslis etc.
  • Präparate mit Tonmaterialien wie Bentonit, Zeolith, Heilerde zur Darmsanierung
  • ggfs. Expertenhilfe in Anspruch nehmen (Tierheilpraktiker, Physiotherapeut etc.)
  • auch Leber und Nieren entlasten (z.B. Mariendistel für die Leber, Birken- oder Brennnesselblätter für die Nieren)
  • Immunsystem ergänzend unterstützen
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