Ein Hundeleben lang gesund bleiben
Sie sind Familienmitglieder und Freizeitpartner, Sportgefährten und Seelentröster: Hunde bereichern unser Leben auf vielfältige Weise. Eine der wichtigsten Voraussetzung für all die großartigen Dinge, die wir mit ihnen erleben können, ist Gesundheit. Doch wie kostbar sie wirklich ist, merken wir häufig erst, wenn sie fehlt. Dabei muss effektive Gesundheitsprävention gar nicht schwer sein. Und sie kann entscheidend dazu beitragen, die Vitalität und Lebensfreude unseres Hundes zu erhalten – am besten ein Leben lang.
Braucht mein Hund Gesundheitsprävention?
Wie wichtig Prävention für die Gesundheit ist, wird oft unterschätzt. Denn solange ein Hund keine offenkundigen Probleme hat und sich unbeschwert seines Lebens freut, mag Vorsorge unnötig erscheinen. Viele Halter handeln daher erst, wenn schon Symptome oder sogar deutliche Gesundheitsdefizite da sind. Dabei beginnen Krankheiten häufig sehr viel früher und langsamer, als wir ahnen. Was sich unsichtbar und schleichend im Inneren anbahnt, manifestiert sich früher oder später auch äußerlich. Denn der Hundekörper kann Belastungen oft erstaunlich lange kompensieren. Erste Warnzeichen können Abgeschlagenheit und Leistungsschwäche sein, Haut- und Verdauungsprobleme, Verspannungen und Schmerzen. Typisch für solche schleichenden Krankheitsprozesse ist, dass der Hundeorganismus immer weniger Kraft hat, sich selbst zu „reparieren“.
„Welpen wachsen und entwickeln sich fast wie von Zauberhand. Daran zeigt sich, dass der Hundekörper zu Erstaunlichem in der Lage ist.“
Mit dem Hundekörper hat die Natur ein geniales Konstrukt erschaffen. Er kann (fast) alles und ist zu Erstaunlichem in der Lage – wenn er vital und unbelastet ist. Besonders deutlich wird das, wenn wir die Entwicklung von Welpen beobachten. Sie wachsen und gedeihen, lernen und reifen – wie von Zauberhand. Wie selbstverständlich entwickeln sich die Sinne, wachsen Zähne, Muskeln und Knochen, bildet sich das rassetypische Fellkleid. Die Organe funktionieren, der Körper reguliert sich von selbst und der Welpe ist voller Lebensfreude und Energie.
Leider bleibt dieser natürliche Gesundheitszustand nicht immer erhalten. Im Laufe des Hundelebens kann das innere Gleichgewicht durch äußere Einflüsse gestört werden. Das kann man sich vorstellen wie einen imaginären Rucksack, den jeder Hund von Geburt an trägt. Alle Erfahrungen, alle schlechten Erlebnisse werden dort hineingepackt. Das können Fütterungsfehler sein, psychischer Stress, körperliche Überlastung, Infektionen und Parasitenbefall, Nebenwirkungen von Medikamenten und Wurmkuren, Schadstoffe aus der Umwelt. Als Halter haben wir nicht immer Einfluss auf all diese Faktoren, und vieles lässt sich nicht vermeiden, selbst wenn wir sehr aufmerksam mit dem Hund umgehen.
Der Hundeorganismus kann zum Glück vieles ausgleichen und Belastungen gut verarbeiten. Doch was, wenn der „innere Rucksack“ irgendwann voll ist? Dann führen bereits Kleinigkeiten dazu, dass er überläuft oder sogar reißt. Der Körper kann seine Last nicht mehr (er)tragen. Die möglichen Folgen sind vielfältig – von Schmerzen oder einem erhöhten Krankheitsrisiko über Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu sogenannten Alterserscheinungen. Wenn der Organismus sich nicht mehr selbst regulieren kann, können sogar Impulse, wie eigentlich gut und sinnvoll wären, wie eine Therapie, ihn zusätzlich belasten statt zu entlasten.
Die beste Prävention? Hilfe zur Selbsthilfe!
Wie können wir vorbeugen, damit es gar nicht erst so weit kommt? Die Antwort mag überraschen, denn die beste Gesundheitsprävention ist ebenso einfach wie effektiv: Hilfe zur Selbsthilfe. Ziel sollte immer sein, die aktive und natürliche Gesunderhaltung des Hundekörpers zu erhalten. Seine natürlichen Funktionen bestmöglich zu unterstützen. Der Schlüssel dazu ist ein intaktes inneres Körpermilieu.
Warum?
Das Körpermilieu ist die Grundstimmung im Organismus, die sich auf alle inneren Organe und Prozesse auswirkt. Der Zustand des Körpermilieus entscheidet wesentlich über Gesundheit oder Krankheit, über einen starken oder einen schwachen Körper. Durch eine artgerechte Haltung und Fütterung können wir maßgeblich dazu beitragen, das Körpermilieu zu stärken und zu pflegen. Positive Impulse sind hier zum Beispiel ein gesundes Futter ohne belastende Zusatz- und Füllstoffe, individuell bedarfsgerechte Bewegung und Beschäftigung, eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung sowie ausreichend Entspannung und Ruhe.
Als innere Körperpflege kann die GladiatorPLUS Milieufütterung zusätzlich wertvolle Dienste leisten. Dieses spannende Fütterungskonzept versteht den Körper des Hundes und hat die Idee, ihm mithilfe von bewährten Naturstoffen „unter die Arme“ zu greifen, damit er sich selbst helfen kann. Die Zusammensetzung ist bis ins Detail durchdacht: GladiatorPLUS enthält nur, was auch wirklich Sinn macht. Propolis, Ginseng, Mariendistel, Kieselsäure, Rote Bete und Artischocke zeichnen sich durch ihre genialen ernährungsphysiologischen Eigenschaften für die Organpflege des Körpers aus.
Die „Stellschrauben der Gesundheit“ richtig einstellen
Damit der Hundekörper diese Naturstoffe auch gut für sich nutzen kann, hat GladiatorPLUS ein patentiertes Spezialverfahren entwickelt. Substanzen wie das harzige Propolis, das im Rohzustand oft ineffektiv in der Fütterung bleibt, können so wasserlöslich und damit in hoch bioverfügbarer Form bereitgestellt werden. Das bedeutet: Der Organismus kann die Stoffe leicht aufnehmen und direkt dort einsetzen, wo Bedarf ist.
Im Fokus der Rezeptur von GladiatorPLUS stehen dabei die Leber – das wichtigste Entgiftungsorgan – und der Darm, der nicht nur für Verdauung und Nährstoffaufnahme zuständig ist, sondern auch den Großteil des Immunsystems beherbergt. Sind diese „Stellschrauben der Gesundheit” richtig eingestellt, können lebenswichtige innere Prozesse normal ablaufen, und das Körpermilieu bleibt viel leichter im Gleichgewicht. In einem solchen Zustand kann der Organismus sich aus eigener Kraft gesund erhalten, sich zuverlässig regenerieren und negative Einflüsse besser abfedern. Und um diesen wunderbaren Zustand zu pflegen und zu erhalten, ist es nie zu früh.
Profis über die Milieufütterung
Lizandra Ströhle, Team-Agility-Weltmeister & Vizesieger Crufts (British Open Finale)
Beim Agility ist die Gesundheit der Hunde maßgeblich für den Erfolg. Für mich beginnt Gesundheitsfürsorge deshalb nicht erst, wenn Probleme auftreten – ich setze auf Prävention, um meine Tiere optimal zu unterstützen.
Um hohen sportlichen Anforderungen gerecht zu werden, ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Doch die beste Ernährung nützt wenig, wenn der Hundekörper die Nährstoffe nicht richtig für sich nutzen kann. Leider zeigen sich solche inneren Defizite oft erst nach einer Weile. Das macht Gesundheitsprävention so wichtig.
Gesundheitsprävention ist der Schlüssel zum Erfolg.
Ergänzend zum normalen Futter bekommen meine Hunde die GladiatorPLUS Milieufütterung, um die wichtigen Körperfunktionen, das Immunsystem und die Körperkräfte zu unterstützen. Einen deutlichen Aha-Effekt hatte ich 4 Wochen nach Fütterungsbeginn. Beim International Kennel Club Festival in England, dem weltweit größten Agilityturnier, finden jeden Tag bis zu 5 Läufe statt. Die physische und psychische Leistungsfähigkeit der Hunde ist daher von großer Bedeutung. Meine Hunde haben sich nach jedem Lauf sehr schnell regeneriert und zeigten gleichbleibend gute Leistung – früher hat ihre Konzentration viel eher nachgelassen. Wir blieben in 23 von 30 Läufen fehlerfrei und erreichten zahlreiche Platzierungen.
Ich bin davon überzeugt, dass die GladiatorPLUS Milieufütterung eine wichtige Rolle bei der Leistungsfähigkeit meiner Hunde spielt und zu konstanten Höchstleistungen beiträgt.
Die GladiatorPLUS Milieufütterung wurde jüngst von Produkttestern im Fellwechsel auf Herz und Nieren geprüft. Die Ergebnisse: Volle Fütterungserfolge in allen Bereichen!