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DAS WEST-NIL-VIRUS
Das West-Nil-Virus trat erstmals im Jahr 1937 in Afrika auf, genauer im West-Nil-Distrikt in Uganda. Die Erkrankung wird daher auch als WestNil-Fieber oder Nilfieber bezeichnet. Gut 25 Jahre später gab es erste Fälle in Europa. Mittlerweile kommt das Virus auf allen Kontinenten vor. Unter den von Insekten übertragenen Viren ist das West-Nil-Virus das am weitesten verbreitete Virus weltweit. Übertragen wird das Virus von Stechmücken der Gattung Culex. Die Stechmücken sind in Europa weit verbreitet. Das West-Nil-Virus kann eine Entzündung des Gehirns (Enzephalitis) oder der Hirnhaut (Meningitis) verursachen. Die Folgen sind Ausfallerscheinungen wie Stolpern, Lähmungen der Hinterhand, Ataxie, allgemeine Schwäche, Muskelzittern etc. Leichtere neurologische Symptome sind u. a. Appetitverlust, Lethargie, die Unfähigkeit zu schlucken,
Fast 90% aller Pferde tragen das Herpes-Virus latent in sich. Warum bricht das Virus bei manchen Pferden nie aus, während andere mit dramatischen Krankheitsverläufen zu kämpfen haben? Und ist ein Pferd durch eine Impfung automatisch geschützt?