Hunde motivieren: Natürliche Potenzialentfaltung
Wir kennen es von uns selber – sind wir motiviert, geht alles viel leichter und meist auch erfolgreicher von der Hand. Dasselbe gilt für unsere Hunde. Der Großteil der Hundetrainer und -halter weiß mittlerweile natürlich: Mit Freude lernt der vierbeinige Partner besser als mit Druck. Doch bei der Umsetzung wird ein Faktor häufig vergessen. Denn Motivation braucht mehr als gute Trainingskonzepte. Sie braucht auch einen gesunden Hundekörper.
Erfolgreiches Hundetraining beflügelt. Es schweißt Mensch und Hund zusammen, stärkt das Selbstvertrauen, fordert Körper und Geist. Doch die Realität sieht häufig anders aus: Der Hund ist lustlos, wirkt unkonzentriert, selbst bekannte Kommandos überfordern ihn – solche Situationen kennen viele Halter nur zu gut. Was kann dahinterstecken? Wie können Hunde sinnvoll motiviert und gefördert werden?
Hilfreich ist immer ein ganzheitlicher Blick. Denn was sich äußerlich durch Verhaltensauffälligkeiten zeigt, deutet oft auf ein inneres Ungleichgewicht hin. Selbst wenn das Spiel noch so spannend ist, die Aufgabe noch so herausfordernd: Ein Hund kann nur mit wirklicher Lebens- und Arbeitsfreude agieren, wenn er ganz in seiner Kraft ist. Anders gesagt: Nur wenn seine „innere Stimmung“ gut ist, kann er uneingeschränkt auf sein wahres Potenzial zugreifen und es für sich nutzen. Und diese innere Stimmung ist das Körpermilieu.
Das Körpermilieu als Schlüssel zu natürlicher Motivation
Das Potenzial eines Hundes kann man sich wie eine Blume vorstellen. Bereits im Samen einer Pflanze sind alle Talente und Fähigkeiten angelegt. Jede Pflanze braucht jedoch den richtigen Boden mit ausreichend Nährstoffen und Wasser, um sich gut zu entwickeln. Sind die Bedingungen optimal, kann auch die Blume optimal wachsen und gedeihen. Erst dann kommt ihr Bestes zum Vorschein.
Genauso ist es auch bei Hunden. Der gute Boden, in dem sich ihr Potenzial richtig entfalten kann, ist ihr Körpermilieu. Das ist die Grundstimmung im Organismus, der Lebensraum aller Organe. In einem gesunden Körpermilieu können alle Organe bis hin zur kleinsten Zelle harmonisch zusammenarbeiten. Ist die innere Stimmung im Hundekörper positiv, wird Erstaunliches möglich. Ein intaktes Körpermilieu manifestiert sich in Gesundheit, Lebensfreude und natürlicher Motivation. In einem solchen Zustand ist der Hund ausgeglichener und meistert Herausforderungen deutlich besser. Mit Leichtigkeit wächst er immer wieder über sich hinaus und regeneriert sich ebenso zuverlässig.
Ist der Organismus überlastet, fehlt es an Energie
Aber: Dieser Idealzustand ist nur möglich, wenn alle Körperprozesse normal ablaufen, wenn die wichtigen Organe nicht mit Unnötigem und Schlechtem belastet sind und es nirgendwo hakt. Für ein gutes Zusammenspiel im Hundekörper müssen alle "Rädchen" ineinandergreifen. Gerät das innere Gleichgewicht aber aus dem Takt, können selbst Kleinigkeiten den Hund unnötig viel Kraft kosten.
„Was schleichend im Inneren beginnt, kann sich irgendwann als Krankheit, Schmerz oder Alterserscheinung zeigen.“
Die heutige Lebensweise vieler Hunde kann Herausforderungen mit sich bringen, die diese natürlichen Abläufe im Organismus stören. Selbst als bewusster Hundehalter können wir Einflüsse wie Stress, Schadstoffe in der Umwelt oder Nebenwirkungen von Medikamenten und Wurmkuren nicht immer vermeiden. Der Körper kann zwar sehr viel kompensieren. Dennoch sammeln sich oft mehr und mehr Belastungen an. Und was schleichend im Inneren beginnt, kann sich früher oder später auch nach außen zeigen – durch Verhaltensauffälligkeiten, Schmerzen oder ein erhöhtes Krankheitsrisiko. Leistungsschwäche, ständige Müdigkeit und fehlende Motivation des Hundes sind häufig erste Warnzeichen.
Das Körpermilieu gesund erhalten – aber wie?
Vorbeugen ist immer besser als Nachsorge. Wie also können wir unseren Hund fit und vital erhalten – allen äußeren Einflüssen zum Trotz? Die beste Hilfe ist die Hilfe zur Selbsthilfe. Das gilt auch für den Hundekörper. Gut aufgestellt und optimal unterstützt, kann er (fast) alles von selber. Statt den Organismus durch ein „Zuviel“ unnötig zu belasten, bewährt es sich also in sehr vielen Fällen, ihn mit minimalen, dafür sinnvollen Impulsen gezielt zu stärken.
Zu diesen positiven Impulsen gehören gute, hundegerechte Haltungsbedingungen, ein hochwertiges Futter und eine harmonische Mensch-Hund-Beziehung. Ergänzend kann die GladiatorPLUS Milieufütterung wertvolle Dienste für die innere Körper- und Oganpflege leisten. Sie liefert wichtige ernährungsphysiologische Bausteine für einen „guten Boden“, in dem sich das Potenzial des Hundes auf natürliche Weise entfalten kann. Die Inhaltsstoffe der Milieufütterung eignen sich ideal, um wichtige Stoffwechselprozesse zu unterstützen, das Immunsystem zu stärken, die Darmgesundheit zu pflegen und die normale Entgiftung zu fördern. Und laufen diese Prozesse unbeschwert ab, bleibt das Körpermilieu viel leichter im Gleichgewicht und kann äußere Einflüsse ausbalancieren. Für eine gute innere Stimmung und einen vitalen, natürlich motivierten Hund, der bereit für jedes Abenteuer ist.
Die GladiatorPLUS Milieufütterung wurde jüngst von Produkttestern im Fellwechsel auf Herz und Nieren geprüft. Die Ergebnisse: Volle Fütterungserfolge in allen Bereichen!